Der direkte Kontakt zu einem BĂ€ren ist in der freien Wildbahn heutzutage kaum noch möglich, zumindest nicht in allen Breitengraden. Durch Wilderei und Jagd sind viele BĂ€renarten in ihrem natĂŒrlichen Bestand gefĂ€hrdet. Man kann die Tiere allerdings noch in so manchem Zoo oder Naturschutzpark bewundern. In Tierparks sind hĂ€ufig ein BraunbĂ€r oder ein GrizzlybĂ€r zu finden, ein KragenbĂ€r, BrillenbĂ€r, der MalaienbĂ€r, der niedliche Koala, der kleine WaschbĂ€r oder sogar ein selten gewordener GroĂer Panda-BĂ€r, der vom Aussterben bedroht ist.
Im Allgemeinen wirken BĂ€ren durch ihre langsame Gangart und den meist eher krĂ€ftigen Körperbau gemĂŒtlich. Aufgrund ihres kuscheligen und dicken Fells wird âMeister Petzâ, wie der Fabel-Name des BĂ€ren lautet, von vielen Menschen leicht verharmlost. Dabei sind BĂ€ren Raubtiere. Besonders den groĂen Exemplaren zu nahe zu kommen, ohne dass ein Gitter dazwischen ist, kann lebensgefĂ€hrlich sein. FĂŒhlen sich BĂ€ren bedroht, gehen sie manchmal zum Angriff ĂŒber - dann sollte man allerdings nicht in Panik verfallen und vor lauter Angst unĂŒberlegt handeln. Die groĂen Pranken und scharfen ZĂ€hne von meist mannsgroĂen Grizzlys und BraunbĂ€ren sind allerdings wahrhaftig furchteinflöĂend.
Dabei verschlafen viele BÀren-Arten die HÀlfte des Jahres friedlich in ihren Höhlen: sie halten Winterruhe ohne Absenkung der Körpertemperatur. Nicht zu verwechseln mit dem Winterschlaf, den zum Beispiel FledermÀuse und Hamster halten.
Wir kennen BĂ€ren aber auch aus Kinderzimmern: Sehr beliebt und jedem Kind bekannt ist hier natĂŒrlich der Teddy-BĂ€r. Dieses klassische Stofftier gibt es schon lange und in allen Varianten und GröĂen.
Erscheint im Traum ein BĂ€r, ist sein Verhalten fĂŒr die korrekte Traumdeutung ein wichtiger Hinweis. Versuchen Sie auch sich an möglichst viele Aspekte, die im Traum in Verbindung mit dem BĂ€ren standen, zu erinnern.
Wie sehen nun diejenigen Traumsituationen aus, die typisch fĂŒr die Erscheinung eines BĂ€ren sind? Erfahren Sie alles ĂŒber die Bedeutung der hĂ€ufigsten TrĂ€ume dem Raubtier:
Inhaltsverzeichnis
- Die hÀufigsten TrÀume zum Symbol
- Selbst ein BĂ€r sein, was fĂŒr ein seltsamer Traum!
- Der BÀren-Angriff! Der Angsttraum vieler TrÀumer
- Der BÀr stirbt und lÀsst sein Fell: Die BÀrenjagd in der Traumanalyse
- Die Rettung eines BĂ€ren - ein guter Traum!
- Im Haus ist ein BÀr, Hilfe! Was sollen solche TrÀume?
- Der BĂ€r trifft im Traum auf andere Tiere
- BĂ€r und Wolf - warum diese Tierkombination in meinem Traum?
- Ein Hund wird zum Opfer: Der Traum-BĂ€r greift Bello an!
- Der braune BĂ€r und seine Traumbedeutung
- BĂ€renjungen im Traum - oh, wie sĂŒĂ!
- Die allgemeine Deutung
- Die psychologische Deutung
- Die spirituelle Deutung
Traumsymbol "BÀr" - Die hÀufigsten TrÀume zum Symbol
Selbst ein BĂ€r sein, was fĂŒr ein seltsamer Traum!

In der Traumwelt sind die unglaublichsten Dinge möglich und so ist es nicht verwunderlich, dass sich schon so mancher TrĂ€umende im Körper eines BĂ€ren wiedergefunden hat. Der Traum ermöglicht es dem Schlafenden, seine plötzlich bĂ€renstarken KrĂ€fte zu nutzen. Symbolisch steht die Verwandlung in einen BĂ€ren fĂŒr die Wiederentdeckung seiner animalischen, ursprĂŒnglichen Energien und Instinkte. Durch die Zivilisation gehen diese oftmals fast verloren, denn das Leben ist bequem geworden und Triebe werden bevorzugt unterdrĂŒckt, um gesellschaftsfĂ€hig zu sein. Wer sich im Traum hĂ€ufiger in ein groĂes Raubtier verwandelt, der sehnt sich nach der Befreiung dieser gesellschaftlichen ZwĂ€nge.
Der BÀren-Angriff! Der Angsttraum vieler TrÀumer

Kommt es im Traumgeschehen zum Angriff eines groĂen BĂ€ren, schauten Sie in das scharf gezahnte Tiermaul und dachten Sie im Traum zuletzt "Oh nein, der BĂ€r will mich fressen!", bevor Sie endlich schweiĂgebadet aufwachten? Oder hat sie der BĂ€r verfolgt? Die Verfolgung durch ein solches Tier ist tatsĂ€chlich ein gutes Traumzeichen: es steht fĂŒr einen baldigen Gewinn. Jetzt gilt es, den passenden Moment abzuwarten und seine Chance wahrzunehmen.
BeiĂt der BĂ€r im Traum, ist der Tierbiss allerdings eher ein schlechtes Signal. Der angreifende BĂ€r steht als Traumsymbol fĂŒr ein Ereignis in der Wachwelt, das unangenehm ausfĂ€llt. Das kann ein Streit sein oder eine Intrige durch einen Freund, der sich als Feind entpuppt. In Liebesangelegenheiten kann es zu Eifersuchtsszenen kommen. Zudem symbolisiert der BĂ€renangriff die GegenĂŒberstellung mit den eigenen UrĂ€ngsten.
Der BÀr stirbt und lÀsst sein Fell: Die BÀrenjagd in der Traumanalyse
Wer sich in der Traumwelt auf der Jagd auf einen BÀren wiederfindet, der wird durch sein Unterbewusstsein auf eine mögliche Gefahr aufmerksam gemacht. Ist der BÀr groà und mÀchtig, kann ein erhoffter Gewinn oder Wohlstand anders ausfallen als gedacht. Handelt es sich um einen kleinen Vertreter der Gattung, zum Beispiel um einen WaschbÀren oder einem NasenbÀren, so sollte man als TrÀumer mit einer EnttÀuschung in der Wachwelt rechnen. Die muss jedoch nicht mit Geld im Zusammenhang stehen, auch im zwischenmenschlichen Bereich kann es zu Problemen kommen.
Das Töten eines Traum-BĂ€ren versinnbildlicht den eigenen Sieg ĂŒber seine Ăngste. TrĂ€umende, die einen wichtigen Schritt im Leben vor sich herschieben, fassen nun den nötigen Mut, um die Neuorientierung voranzutreiben. Das BĂ€renfell eines getöteten Tieres unterstĂŒtzt die positive Wende.
Die Rettung eines BĂ€ren - ein guter Traum!

Egal, ob im Rahmen einer Jagd oder durch die Befreiung aus einem Zirkus: Das Retten eines BĂ€ren verweist als Traumsymbol auf die eigene Persönlichkeit. Ein Wesensteil der trĂ€umenden Person bedarf besonderer Aufmerksamkeit: und zwar der ursprĂŒngliche, der der Urinstinkte, Triebe und KrĂ€fte. Wer ein solches Tier im Traum vor dem Tod rettet, der sollte sich dieser Instinkte stĂ€rker bewusst werden und diese fĂŒr sich nutzen.
Im Haus ist ein BÀr, Hilfe! Was sollen solche TrÀume?
Na komisch, warum steht denn plötzlich ein BÀr in einem Haus oder in einer Wohnung? Diese Traumsituation kommt hÀufiger vor, als Sie denken. Das Haus symbolisiert in der traditionellen, allgemeinen Traumdeutung einen Gewinn. Auch die Verbesserung des Lebensstandards ist denkbar. Auf der anderen Seite, wenn der BÀr etwa bedrohlich wirkt, können kraftzehrende Momente auf den TrÀumer warten.
Der BĂ€r trifft im Traum auf andere Tiere
BĂ€r und Wolf - warum diese Tierkombination in meinem Traum?
Ăhnlich wie der BĂ€r steht auch der Wolf als Raubtier in der Traumanalyse fĂŒr die Triebe und Begierden, die tief im Kern eines jeden Menschen stecken - dank unserer tierischen Vorfahren, den Affen beziehungsweise Affenmenschen. Erscheinen BĂ€r und Wolf nun gemeinsam in der Traumszene, gibt es einen Konflikt mit diesen ureigenen Instinkten. DarĂŒber hinaus kann der Wolf als Hinweisgeber gesehen werden: Das Traumtier warnt vor falschen Freunden, der BĂ€r untermauert diese Deutung, indem er vor Konkurrenten mahnt.
Ein Hund wird zum Opfer: Der Traum-BĂ€r greift Bello an!

Greift der BĂ€r einen Hund an, verweist diese Traumsituation auf einen familiĂ€ren Streit, der auf GefĂŒhlen wie Eifersucht oder Neid beruht. UrsprĂŒngliche Instinkte und KrĂ€fte, die der BĂ€r in der Traumanalyse verkörpert, geben den Anlass fĂŒr einen Konflikt, der je nach Traumverlauf leichter oder schwerwiegender ausfallen kann. Wird der Hund verletzt, weist der Traum auf den Verlust einer Freundschaft hin. Im schlimmsten Fall kann die Verbindung zu einem Familienmitglied abreiĂen - suchen Sie dann ein klĂ€rendes GesprĂ€ch!
Der braune BĂ€r und seine Traumbedeutung
Es muss sich nicht immer gleich um einen BraunbĂ€ren handeln, wenn die Fellfarbe des Traumtieres erdfarben erscheint. Manchmal ist es auch ein PandabĂ€r, der mit einer braun-weiĂen PelzfĂ€rbung im Schlaferlebnis erscheint. Sogar der graue WaschbĂ€r kann im Traum eine braune Farbe aufweisen. Der braune Pelz eines BĂ€ren, gleich welcher Art, symbolisiert die Naturverbundenheit des TrĂ€umers. Die Person ist auĂerdem sinnlich und gefĂŒhlsbetont. Je gröĂer der braune BĂ€r im Traumgeschehen erscheint, desto stĂ€rker sind diese ursprĂŒnglichen GefĂŒhle ausgeprĂ€gt.
BĂ€renjungen im Traum - oh, wie sĂŒĂ!

Ein BĂ€renbaby ist nicht nur in der Wachwelt hĂŒbsch anzusehen: Die groĂen Augen, das tapsige Laufen auf den vier kleinen Pfoten, das weiche Fell laden zum Knuddeln ein. Taucht ein BĂ€renjunges in der Traumhandlung auf, stellt der TrĂ€umer unbewusst die gesellschaftlichen ZwĂ€nge in Frage. Gerne möchte er sich daraus befreien und tun, was ihm oder ihr die Instinkte raten. Plant der TrĂ€umende aktuell ein Projekt, kann das getrĂ€umte Tierbaby auch ein Hinweis dafĂŒr sein, auf seine eigenen StĂ€rken zu bauen.
Traumsymbol "BĂ€r" - Die allgemeine Deutung
BĂ€ren als Traumsymbol können sehr verschieden gedeutet werden. GrundsĂ€tzlich steht das mĂ€chtige Tier im Traum symbolisch fĂŒr die eigene Urkraft, fĂŒr Mut und Macht. Damit einher geht allerdings auch eine gewisse Angst vor den Urtrieben und animalischen Energien, die man nur schwer kontrollieren kann.
In einem MĂ€nner-Traum drĂŒckt der BĂ€r oftmals aus, dass die weiblichen Persönlichkeitsanteile - die in jedem Menschen stecken und eher gefĂŒhlsbetonter Natur sind - kaum an die OberflĂ€che kommen und (zu) stark unterdrĂŒckt werden. GefĂŒhle zuzulassen ist jedoch wichtig fĂŒr eine âgesundeâ Seele.
Erscheint dem Mann der Traum-BĂ€r aggressiv, kann eine dominante weibliche Person aus der Wachwelt hinter dem Symbol stecken: Ob Mutter, Schwester oder Partnerin, sollte der TrĂ€umende selbst ergrĂŒnden.
Manchmal geben weitere Traumdetails Aufschluss ĂŒber die IdentitĂ€t der herrischen Person. Ein friedlicher BĂ€r verweist auf das Gegenteil; eine Frau aus dem nahen Umfeld bemuttert den TrĂ€umer sehr.

Erscheint einer Frau im Schlaf ein starker BĂ€r, so gilt dieses Traumsymbol als Mahnung, in sexueller Hinsicht selbstbewusster aufzutreten und WĂŒnsche zu Ă€uĂern. Besonders dann, wenn sich das Tier aufbĂ€umt und auf den Hinterbeinen steht, ist die Zeit gekommen, um sich als Frau stĂ€rker durchzusetzen.
Ein BÀrenangriff zeigt einer TrÀumenden, dass Sie Probleme mit einer Vaterfigur hat. Die zwischenmenschlichen Schwierigkeiten können auch eine andere mÀnnliche Person aus dem Familien- oder Freundeskreis betreffen: Wiederum ist es die dominante Art, mit der die trÀumende Person (bewusst oder unbewusst) nicht zurecht kommt.
Tauchen im Traum mehrere wilde BĂ€ren auf, unabhĂ€ngig vom Geschlecht des TrĂ€umers, werden krĂ€ftezehrende Ereignisse auf die- oder denjenigen zukommen. Es macht MĂŒhe, die Hindernisse aus dem Weg zu rĂ€umen.
Ist der TrĂ€umende auf einer BĂ€renjagd, ist dieses Traumbild eine Warnung vor möglicher Gefahr. Greift der BĂ€r an, wird man seinen eigenen UrĂ€ngsten gegenĂŒbergestellt. Der TrĂ€umende wird im wachen Leben aber dann ĂŒber seine Ăngste siegen, wenn er den BĂ€ren im Traum töten oder verscheuchen kann.
Stellt man sich in der Traumwelt dem brĂŒllenden Tier mutig gegenĂŒber, setzt man sich in der RealitĂ€t mit seinen UrkrĂ€ften auseinander und lernt, diese geschickt fĂŒr sich zu nutzen. Der BĂ€r wird damit sinnbildlich zum treuen WeggefĂ€hrten im weiteren Leben.
Eine positive Wendung bei Problemen deutet sich ebenfalls an, wenn der TrĂ€umende einen bereits toten BĂ€ren oder ein BĂ€renfell sieht. Wird in der Traumwelt BĂ€renfleisch gegessen, kĂŒndigt dieses Symbol alten Ăberlieferungen nach möglicherweise eine Hochzeit an. FĂŒr diese Interpretation des Fleisches mĂŒssen allerdings andere Symbole unterstĂŒtzend wirken.
Sieht der TrĂ€umende einen tanzenden BĂ€ren - in einem Zirkus beispielsweise -, wird das Symbol als Hinweis darauf interpretiert, dass der TrĂ€umende seine Schulden ableisten kann. Gleichzeitig können Klatsch und Tratsch auf den Betroffenen zukommen; hier gilt es erneut, die anderen Traumbilder zu analysieren. Zu diesen Traumbildern zĂ€hlt zum Beispiel der Maulkorb: TrĂ€gt der TanzbĂ€r einen solchen BeiĂschutz, sollte man sich in der RealitĂ€t vor âbösen Zungenâ hĂŒten. Im Idealfall gibt man sich mit Menschen, die zu LĂ€stereien neigen, erst gar nicht ab.
Traumsymbol "BĂ€r" - Die psychologische Deutung
Die psychologische Traumdeutung ist abhĂ€ngig vom Verhalten des BĂ€ren im Traum. Ist das Waldtier gutmĂŒtig und friedlich, dann steht er fĂŒr mĂŒtterliche Sicherheit sowie Geborgenheit. Er kann auch das Verlangen des TrĂ€umenden danach ausdrĂŒcken.

Wirkt der BĂ€r bedrohlich, symbolisiert er eine erdrĂŒckende, weibliche, meist mĂŒtterliche Besitzergreifung. Dabei muss es sich bei dem TrĂ€umenden nicht um jemanden im Kindesalter handeln, denn die Besitzergreifung kann auch im Erwachsenenalter stattfinden.
Hat der BĂ€r im Traum eine braune Fellfarbe, so sieht die psychologische Traumdeutung darin ein Hinweis auf die eigenen Instinkte und Triebe. Auch eine gewisse Naturverbundenheit ist gegeben.
Der Psychiater Carl Gustav Jung sah im Traumsymbol âBĂ€râ den negativen Aspekt der ĂŒbergeordneten Persönlichkeit des TrĂ€umenden. Wie auch in vielen MĂ€rchen hat der TraumbĂ€r gefĂ€hrliche ZĂŒge, die fĂŒr die weibliche sowie die dunkle Seite der SexualitĂ€t stehen. Nur wenn der TrĂ€umende diese Seite akzeptiert, wird er ein befriedigendes Sexualleben in der Wachwelt haben. Daher haben BĂ€ren-TrĂ€ume nach der modernen Traumforschung insbesondere fĂŒr MĂ€nner eine groĂe Bedeutung, wĂ€hrend sie bei Frauen als Aufforderung verstanden werden, ihre SexualitĂ€t selbst aktiver zu gestalten.
AuĂerdem kann der BĂ€rentraum ein Zeichen dafĂŒr sein, die eigene KreativitĂ€t und deren Kraft mehr auszuleben. Diese âBĂ€renkrĂ€fteâ sollten gut dosiert und an den richtigen Stellen eingesetzt werden. Dann kann man selbst schwierige Situationen leichter meistern.
Ein toter BĂ€r symbolisiert in der psychologischen Traumanalyse das VerhĂ€ltnis des TrĂ€umenden zu seinen tieferen und negativen Instinkten. Erscheint im Traum ein niedlicher, flauschiger TeddybĂ€r, zeigt er das kindliche BedĂŒrfnis des TrĂ€umenden nach Sicherheit.
Traumsymbol "BĂ€r" - Die spirituelle Deutung
In der spirituellen Deutung steht der BĂ€r fĂŒr die weiblichen KrĂ€fte der Natur. Durch eine braune Fellfarbe unterstreicht er den engen Kontakt zur Erdmutter; daher ist es wichtig auf die Farbe des Pelzes zu achten und ob ein SchwarzbĂ€r, BraunbĂ€r oder gar ein EisbĂ€r im Traum den Kontakt gesucht hat. Da es viele Unterarten von BĂ€ren gibt, sollte man der FellfĂ€rbung und -musterung dieses Traumbildes besondere Aufmerksamkeit schenken.
Zusammenfassend lĂ€sst sich sagen, dass das Krafttier âBĂ€râ, dem schon die Indianer eine besondere Bedeutung zukommen lieĂen, mit der menschlichen Urkraft zu tun hat. Es gilt darum, sich dieser Kraft bewusst zu werden, sobald man einen BĂ€ren im Traum erblickt. Ein gezieltes Einsetzen dieser ursprĂŒnglichen Energie in uns ist es, was das Unterbewusstsein mittels des Traumsymbols mitteilen möchte.